Samstag, 21. März 2020
Merkwürdige Stimmung
arcobaleno, 16:39h
Es ist Samstag und ein Regnerischer Tag.
Das es auf den Straßen, bei solch einem Wetter.
Nicht besonders Lebhaft ist.
Das kennt man ja schon.
Was soll man bei Regen auch machen?
Doch in dieser Zeit ist es besonders Leer.
Nur der Gang zum Briefkasten, war schon Merkwürdig.
Als wenn es eine Geisterstadt wäre.
Vereinzelt waren Leute zu Sehen, ein Paketbote der etwas Ausliefert.
Die Post war da aber sonst gab es Niemand.
Eigentlich stehen immer irgendwelche Nachbarn herum.
Unterhalten sich, was denn so los ist.
Nicht einmal das war zu beobachten.
Ich habe den Gang zum Briefkasten genutzt.
Um etwas Sport zu machen, einfach die Treppen hinunter und dann wieder hinauf.
Etwas mehr Bewegung, als immer nur durch die Wohnung zu Gehen.
Mir ist dann Eingefallen, wie viel Spaß es gemacht hat.
Das ein oder andere Sportspiel, mit der Nintendo Konsole zu Spielen.
Da hatte man auch Bewegung.
Doch allein macht es nur halb so viel Spaß.
Das ein oder andere Spiel, das im Internet zur Verfügung steht, gibt es dann doch.
Gaming steht bei mir wieder hoch im Kurs.
Ist auch das einzige, um mit seinen Mitmenschen in Kontakt zu bleiben.
Klar mit den Eltern Skypen, oder mit den Großeltern.
In den Nachrichten wird die Ausgangs Sperre, seit Tagen heftig Diskutiert.
Ich bin darauf Vorbereitet.
Das es auf den Straßen, bei solch einem Wetter.
Nicht besonders Lebhaft ist.
Das kennt man ja schon.
Was soll man bei Regen auch machen?
Doch in dieser Zeit ist es besonders Leer.
Nur der Gang zum Briefkasten, war schon Merkwürdig.
Als wenn es eine Geisterstadt wäre.
Vereinzelt waren Leute zu Sehen, ein Paketbote der etwas Ausliefert.
Die Post war da aber sonst gab es Niemand.
Eigentlich stehen immer irgendwelche Nachbarn herum.
Unterhalten sich, was denn so los ist.
Nicht einmal das war zu beobachten.
Ich habe den Gang zum Briefkasten genutzt.
Um etwas Sport zu machen, einfach die Treppen hinunter und dann wieder hinauf.
Etwas mehr Bewegung, als immer nur durch die Wohnung zu Gehen.
Mir ist dann Eingefallen, wie viel Spaß es gemacht hat.
Das ein oder andere Sportspiel, mit der Nintendo Konsole zu Spielen.
Da hatte man auch Bewegung.
Doch allein macht es nur halb so viel Spaß.
Das ein oder andere Spiel, das im Internet zur Verfügung steht, gibt es dann doch.
Gaming steht bei mir wieder hoch im Kurs.
Ist auch das einzige, um mit seinen Mitmenschen in Kontakt zu bleiben.
Klar mit den Eltern Skypen, oder mit den Großeltern.
In den Nachrichten wird die Ausgangs Sperre, seit Tagen heftig Diskutiert.
Ich bin darauf Vorbereitet.
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Mittwoch, 4. September 2019
Meine Zeit im Stillstand
arcobaleno, 18:44h
Auch wenn es ein ernstes Thema ist, so möchte ich festhalten.
Wie ich die Zeit mit CoVid-19 erlebt habe.
Irgendwann wird man Fragen, wie es gewesen ist.
Die Erinnerung Verblasst mit der Zeit, und dann kann ich es zumindest Nachlesen.
Vor allem aber weil die Eindrücke frisch sind.
Nun wurde heute bekannt, das eine Stadt Ausgangssperre Verhängt hat.
In Italien ist das schon der Fall.
Jetzt auch hier in Deutschland.
Daten von Mobiltelefonen werden, nur Anonym ausgewertet, um eine Ausbreitung Einzudämmen.
Seit Tagen tun die Leute so, als gäbe es kein Morgen mehr.
Supermärkte werden Leergekauft, und man bekommt einen Eindruck von der Endzeit.
Ich selber bin in meiner Wohnung, und Verbringe die Zeit mit dem.
Was schon lange zu kurz kam.
Erst jetzt in der Einsamkeit des Stillstand, wird mir bewusst.
Wie Einsam man trotz Zivilisation sein kann.
Ich Wohne in einem Hochhaus, überall um mich herum Mitbewohner.
Doch alle Vermeiden den Kontakt mit den Nachbarn.
Es kommt mir vor als wenn ich auf einer Insel gestrandet bin.
Meine Wohnung die Insel.
Mir fällt auch jetzt erst so Deutlich auf, das ich seit Zwei Jahren Single bin.
Wie die Zeit Vergeht, ist mir gar nicht Aufgefallen, in der ganzen Hektik.
Wie sehr man sich doch an das Normale Leben gewöhnt hat.
Das was Selbstverständlich ist, ist es auf einmal gar nicht mehr.
Mit der Außenwelt kann man nur per Internet in Kontakt bleiben.
Etwas Komisches hat es dann doch.
Meine Oma sehe ich jetzt Öfters, als es sonst der Fall war.
Skype sei dank!
Die einzige Bewegung im Stillstand, bin wohl ich wenn ich durch die Wohnung gehe.
Die Gastronomie Betriebe, und alles was Treffpunkt war.
Ist nun Geschlossen.
Die Seltsame Stilblüte ist, das ich mich zum Online-Dating angemeldet habe.
Doch das Anmelden war gar nicht so Einfach, vor allem wenn man das Gefühl hat.
Das man sein Gesicht nicht von den Fliesen im Badezimmer unterscheiden kann.
Etwas Make-Up hilft dabei, doch das Bild sieht seltsam aus.
Ein Lächeln wirkt, als wenn mir das Gesicht eingeschlafen ist.
Mit jedem Mausklick füllt sich die Galerie weiter.
Irgendwann schaue ich einfach nur in die Kamera.
Hoffentlich kippt niemand vom Stuhl, wenn man das Profilbild sieht.
Mein Gesicht zeigt eine Mischung aus Verzweiflung und Langeweile.
Während der Tag vor sich hindümpelt.
Aktiviere ich immer wieder Skype, und lasse mir von Verwandten und Freunden beim Alltag zusehen.
Wie ich die Zeit mit CoVid-19 erlebt habe.
Irgendwann wird man Fragen, wie es gewesen ist.
Die Erinnerung Verblasst mit der Zeit, und dann kann ich es zumindest Nachlesen.
Vor allem aber weil die Eindrücke frisch sind.
Nun wurde heute bekannt, das eine Stadt Ausgangssperre Verhängt hat.
In Italien ist das schon der Fall.
Jetzt auch hier in Deutschland.
Daten von Mobiltelefonen werden, nur Anonym ausgewertet, um eine Ausbreitung Einzudämmen.
Seit Tagen tun die Leute so, als gäbe es kein Morgen mehr.
Supermärkte werden Leergekauft, und man bekommt einen Eindruck von der Endzeit.
Ich selber bin in meiner Wohnung, und Verbringe die Zeit mit dem.
Was schon lange zu kurz kam.
Erst jetzt in der Einsamkeit des Stillstand, wird mir bewusst.
Wie Einsam man trotz Zivilisation sein kann.
Ich Wohne in einem Hochhaus, überall um mich herum Mitbewohner.
Doch alle Vermeiden den Kontakt mit den Nachbarn.
Es kommt mir vor als wenn ich auf einer Insel gestrandet bin.
Meine Wohnung die Insel.
Mir fällt auch jetzt erst so Deutlich auf, das ich seit Zwei Jahren Single bin.
Wie die Zeit Vergeht, ist mir gar nicht Aufgefallen, in der ganzen Hektik.
Wie sehr man sich doch an das Normale Leben gewöhnt hat.
Das was Selbstverständlich ist, ist es auf einmal gar nicht mehr.
Mit der Außenwelt kann man nur per Internet in Kontakt bleiben.
Etwas Komisches hat es dann doch.
Meine Oma sehe ich jetzt Öfters, als es sonst der Fall war.
Skype sei dank!
Die einzige Bewegung im Stillstand, bin wohl ich wenn ich durch die Wohnung gehe.
Die Gastronomie Betriebe, und alles was Treffpunkt war.
Ist nun Geschlossen.
Die Seltsame Stilblüte ist, das ich mich zum Online-Dating angemeldet habe.
Doch das Anmelden war gar nicht so Einfach, vor allem wenn man das Gefühl hat.
Das man sein Gesicht nicht von den Fliesen im Badezimmer unterscheiden kann.
Etwas Make-Up hilft dabei, doch das Bild sieht seltsam aus.
Ein Lächeln wirkt, als wenn mir das Gesicht eingeschlafen ist.
Mit jedem Mausklick füllt sich die Galerie weiter.
Irgendwann schaue ich einfach nur in die Kamera.
Hoffentlich kippt niemand vom Stuhl, wenn man das Profilbild sieht.
Mein Gesicht zeigt eine Mischung aus Verzweiflung und Langeweile.
Während der Tag vor sich hindümpelt.
Aktiviere ich immer wieder Skype, und lasse mir von Verwandten und Freunden beim Alltag zusehen.
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